Als die schöne Valeria erfährt, wen sie heiraten soll, ist ihr wohlbehütetes Leben auf einen Schlag vorbei. Um den jungen Grafen Westwood ranken sich Schauergeschichten von einem Fluch und ihr neues Heim gleicht eher einer Ruine als einem herrschaftlichen Herrenhaus. Auch Westwood selbst benimmt sich ihr gegenüber mehr wie ein eiskaltes Biest und nicht wie der Mann von Stand, der er eigentlich sein sollte. Doch dann stößt Valeria in einem verstaubten Raum auf magische Windlichter, die jedes für sich ein Geheimnis bergen. Sie zeigen Valeria einen ganz anderen Grafen, voller Freundlichkeit und Güte…
Ich fand die Geschichte zwischen Jayden und Valeria richtig süß. Wobei es einen einzigen kleinen Schockmoment gab, da ich Liam am Anfang wesentlich mehr mochte als Jayden.
Gegen Ende (ich glaube, es war so kurz vor dem letzten Drittel) gab es einen Punkt in Being Beastly, der mir inhaltlich nicht so gefallen hat. Nennen wir es mal eine kleine Geschehnis-Flaute. Ich fand die Stelle ehrlich gesagt ein wenig langweilig.
Und so gut Being Beastly – Der Fluch der Schönheit vorher auch war, ab da wurde es dann schlechter. Zwar ging es gegen Ende hin auch wieder auch noch ein bisschen bergauf, aber nicht mehr so stark wie vorher. Auch wenn das Ende wirklich süß war, begeistern konnte es mich dann nicht mehr, was ich sehr schade fand. Being Beastly hat mir nämlich bis zu diesem Wendepunkt sehr gut gefallen.
Being Beastly – Der Fluch der Schönheit ist jedoch eine schöne Adaption und jedem zu empfehlen, der Märchen liebt und gern Adaptionen liest.
Titel: Being Beastly – Der Fluch der Schönheit
Autor: Jennifer Alice Jager
Preis: 12,99 € (TB) | 3,99 € (eBook)
ISBN: 978-3-551-30076-8
Verlag: Carlsen Impress
Das Buch findet ihr hier beim Verlag.
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