Diesen Monat habe ich es leider kaum geschafft, auf Blogs zu kommentieren, deshalb gibt es hier wie jeden Monat meine Highlights gebündelt. Ich kann euch alle Beiträge sehr ans Herz legen und wünschte, ich könnte noch viel mehr durchkommentieren. Es war mal wieder so gut wie alles dabei und ich habe viele kritische Stimmen zusammentragen können, was mich riesig freut!
Emily | Stopfis Bücherwelten
5 Gründe, warum ich den Hype um „Cavaliersreise“ von Mackenzi Lee nicht nachvollziehen kann
Anna | Ink of Books
Rezension: „Fire & Frost – Vom Eis berührt“ von Elly Blake
Daniela | Livricieux
REZENSION | DAS DÄNISCHE MÄDCHEN – EINIGE WORTE ZU BUCH UND FILM
Bei Emily habe ich im April einen Beitrag zu „Cavaliersreise“ gefunden. Vor einigen Monaten war dieses Buch in aller Munde und hat als eins der erfolgreichsten Königskinder einen kleinen Hype erlitten. Emilys Begründung, wieso sie das Buch nicht so gut fand, war sehr interessant zu lesen. Bei Anna hingegen ging es um ein Buch, das viele gute, aber auch negative Punkte vereint hat, und da ich „Fire & Frost auch schon gelesen habe, fand ich diese Rezension sehr anschaulich dargelegt. Bei Daniela ging es schließlich um Buch und Film – und eine Geschichte, die mich selbst schon sehr reizt. Jetzt werde ich sie mir definitiv zu Gemüte führen!
Kira | Skepsiswerke
Jugendbücher – von großer Kraft & großer Verantwortung
Kerstin | Booknerds by Kerstin
Ist das schon gehypt oder kann das weg?
Anna | Ink of Books
Die Unscheinbarkeit der Protagonistinnen
Tagesspiegel
Was Comics für Bibliotheken bedeuten
Janika | Zeilenwanderer
Monolog über das Bücher abbrechen
Marah Woolfs Bücher sind nun wirklich nicht mein Geschmack, aber ihre Kolumnen dafür umso mehr. Die oben aufgeführte hat so viele wahre Punkte, dass ich mich frage, wieso sie bisher noch niemand geschrieben hat. Ein deutlicher Punkt für Marah! Bei Kira ging es diesen Monat um Jugendbücher und wie sie eine ganze Generation verändert haben, wie sie Weltbilder prägen können und uns verändern. Kerstin hat sich dem Thema der Buchhypes angenommen, die ich als sehr zweischneidig ansehe. Und bei Anna ging es um Protagonistinnen. Ihre deutlichen Worte sind definitiv lesenswert, denn was sie bemängelt, ist mir auch schon ziemlich oft aufgefallen. Gebt mir mehr einzigartige Protagonistinnen, die man nicht einfach untereinander austauschen kann! Im Tagesspiegel gab es schließlich einen interessanten Artikel über die Bedeutung von Comics für Bibliotheken und wie sie Leser dort abholen können, wo Bücher versagen. Und Janika beendet schließlich die Runde mit einem sehr wahren Monolog über das Abbrechen von Büchern.
Felia | Library of little Words
Fehler, die ich am Anfang meiner Bloggerzeit gemacht habe (und wie man diese vermeidet)
Sandy | Tintenmeer
Wie Buchblogger einen Killerpost schreiben
Tipps & Tricks gab es diesen Monat eher weniger (zumindest solche, die mal nichts mit der vermaledeiten DSGVO zu tun hatten), aber bei Felia wurde ich schließlich fündig. Sie zählt Fehler aus der Anfangszeit ihrer Bloggerphase auf, und ich habe mich in manchen wiedererkannt. Gerade für Einsteiger sehr empfehlenswert und richtig lustig, wenn man an die eigenen Anfänge zurückdenkt! Sandy hat mich schließlich sehr zum Nachdenken gebracht, indem sie einige Tipps gegeben hat, was man beachten sollte, um einen richtigen Killerpost hinzulegen.
Julie | Die mit dem roten Lippenstift
Muss man sich selbst lieben?
Mareike | Krähe und Kraken
[Sturmkrähe] Rape Culture won’t get me down – #redmylips
Außerhalb der Buchwelt habe ich diesen Monat vor allem die Aktion #redmylips wahrgenommen. Dazu hatte unter anderem Mareike einen sehr krassen Beitrag verfasst, der sich mit Rape Culture und häufigen Aussagen und Fragen befasst, die sich Rape Survivor anhören müssen. Unbedingt lesen und aufnehmen – dieses Thema ist verdammt wichtig. Und Julies Beitrag zum Thema Selbstliebe hat mich auch sehr fasziniert, denn ihre Punkte habe ich mir auch schon regelmäßig ins Gedächtnis gerufen.
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