Monatsrückblick | Mai: Alles wird neu!

Hallo ihr Lieben!

Ein bisschen später als normalerweise gibt es heute meinen Post zum Monatsrückblick – den ersten auf dem neuen Blog. Noch müssen einige Beiträge rübergezogen und Sachen eingestellt werden, am Design muss noch der letzte Feinschliff erfolgen und ich warte auf meine neuen Visitenkarten, die die Druckerei bereits verlassen haben. Aber ich bin glücklich – glücklich, dass der Umzug so gut geklappt hat, und obwohl dank der DSGVO noch einiges in der Schwebe ist, komme ich gut voran.

Was mir im Moment noch ein wenig Sorge bereitet, ist die Möglichkeit, dem Blog zu folgen. Kennt da irgendjemand eine Möglichkeit, die auch ohne viel Aufwand eingebaut und weiterhin datenschutzgerecht umgesetzt werden kann? Ich überlege gerade, ob ich einen wöchentlichen Newsletter einrichten soll, der die Ereignisse und Themen der vergangenen Woche zusammenfasst, aber die Ideallösung ist das sicher nicht. Wenn also jemand was an Plugins und sonstigem kennt – bitte sagt Bescheid!

Lesetechnisch war der Mai eine einzige große Flaute. Mir ging es auch nicht sonderlich gut, ich habe keine Lust, zum Buch zu greifen, selbst bei absoluten Herzenstiteln, die neu erschienen sind und auf die ich mich riesig gefreut habe. Dafür lasse ich im Moment den Film- und LP-Marathon glühen: In den letzten Tagen habe ich Vaiana, Coco, Ballerina, Doctor Strange, Suicide Squad und bei Gronkh auch mal wieder Life is Strange durchgesuchtet. Das macht ziemlich viel Spaß, ist für die Lesestatistik aber eher mau.

Wie ihr sehen könnt, habe ich diesen Monat eher Comics verschlungen. Mein eindeutiger Favorit war “All Summer Long” von Hope Larson, ein Tite, bei dem ich gar nicht damit gerechnet habe, wie er mich mitnehmen würde. Emotional, packend und richtig berührend, kann ich ihn jedem empfehlen, der es mal mit einem etwas unbekannteren Comic übers Erwachsenwerden und die Bedeutung von Freundschaft und Musik versuchen will.

Weitere Titel diesen Monat waren “Die Baby Hummel Bommel – Gute Nacht” von Britta Sabbag, “Soul Mates – Ruf der Dunkelheit” von Bianca Iosivoni, “Chimera” von Tyler Ellis und “Sheets” von Brenna Thummler.